
Progesteron als wichtiges weibliches Sexualhormon ist vor allem für und während einer Schwangerschaft wichtig. Zudem steht es in Verbindung mit starken Knochen, einer schönen Haut und Haaren, einer erhöhten Stoffwechselgeschwindigkeit, positiven Effekten auf das Nervensystem und Schutz der Gebärmutter und Brust.
Dementsprechend kann ein Progesteronmangel gravierende Folgen nach sich ziehen und mit allerlei Symptomen bis hin zum unerfüllten Kinderwunsch einhergehen. Im Folgenden erfährst du, wie man einen Progesteronmangel feststellen kann, welche Ursachen dahinterstecken könnten und welche Formen der Behandlung möglich sind.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
- 2 Unsere Produktempfehlung
- 3 Was ist Progesteron?
- 4 Hintergründe: Was du über Progesteronmangel wissen solltest
- 4.1 Wann spricht man von einem Progesteronmangel?
- 4.2 Welche Ursachen kann ein Progesteronmangel haben?
- 4.3 Welche Auswirkungen hat ein Progesteronmangel?
- 4.4 Welche Symptome zeigen sich bei einem Progesteronmangel?
- 4.5 Wie kann ein Progesteronmangel festgestellt werden?
- 4.6 Welche Progesteronwerte liegen im Normbereich?
- 5 Was tun gegen Progesteronmangel: 3 Behandlungsmöglichkeiten
- 6 Trivia: Was du sonst noch über Progesteronmangel wissen solltest
- 7 Fazit
- 8 Weiterführende Literatur: Quellen, Studien und interessante Links
Das Wichtigste in Kürze
- Progesteron ist ein Hormon, welches zu den weiblichen Sexualhormonen der Gestagene gezählt wird. Von einem Progesteronmangel spricht man, sobald Östrogene dominieren und kein ausgeglichenes Verhältnis von Östrogenen und Progesteron besteht.
- Symptome eines Progesteronmangels stellen vor allem Stimmungsschwankungen, das Prämenstruelle Syndrom (PMS), ein unerfüllter Kinderwunsch und die Verstärkung der Wechseljahrbeschwerden dar. Festgestellt werden kann dieser Mangel entweder durch einen Speichel- oder einen Bluttest.
- Die Behandlung eines Progesteronmangels ist eine sehr individuelle Entscheidung und sollte unbedingt in Absprache mit deinem Arzt erfolgen. Behandelt wird dieser Mangel durch die Gabe von Progesteron. .
Unsere Produktempfehlung
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Was ist Progesteron?
Progesteron ist ein Hormon, welches zu den weiblichen Sexualhormonen der Gestagene gezählt wird. Synthetisiert wird dieses aus Cholesterin und wird im weiblichen Körper hauptsächlich in den Eierstöcken, im sogenannten Gelbkörper (Corpus luteum) oder während der Schwangerschaft von der Plazenta hergestellt.
Der Progesteronspiegel variiert dementsprechend im Laufe des Menstruationszyklus.
Progesteron ist vor allem in der Schwangerschaft wichtig und steht in Verbindung mit starken Knochen, einer schönen Haut und Haaren, einer erhöhten Geschwindigkeit des Stoffwechsels, positiven Effekten auf das Nervensystem und Schutz der Gebärmutter und Brust.
Auch im männlichen Körper wird Progesteron in sehr geringen Mengen produziert. Welche Funktionen und Auswirkungen Progesteron im männlichen Körper hat, ist jedoch weitaus weniger bekannt.
Hintergründe: Was du über Progesteronmangel wissen solltest
Progesteron spielt also vor allem im weiblichen Körper eine entscheidende Rolle. Ab wann man von einem Progesteronmangel spricht, welche Ursachen und Symptome damit einhergehen und wie man diesen feststellt, möchten wir dir im Folgenden näher darstellen.
Wann spricht man von einem Progesteronmangel?
Von diesem Progesteronmangel spricht man sobald Östrogene dominieren und kein ausgeglichenes Verhältnis von Östrogenen und Progesteron besteht.
Es geht bei einem Progesteronmangel also nicht einzig um die Menge des Progesterons im Körper, sondern um den relativen Anteil dessen zu Östrogenen.
Die beiden Hormone agieren als ständige Wechselspieler, weshalb ein ausgeglichenes Verhältnis für viele Prozesse wichtig ist.
Welche Ursachen kann ein Progesteronmangel haben?
Doch auch in der Zeit zwischen Pubertät und den Wechseljahren kann es durch das Absetzen der Pille, Essstörungen wie Bulimie und Magersucht oder das PCO-Syndrom zu einem Progesteronmangel kommen.
Unterentwickelte Eierstöcke, eisprunglose Zyklen und Störungen des Eisprungs führen so zu einem Ausbleiben des Eisprungs, wodurch in der 2. Hälfte des Zyklus zu wenig Progesteron gebildet wird.
In den Wechseljahren ist ein Absinken des Progesteronspiegels jedoch normal und liegt bei circa 0,2 ng/ml.
Welche Auswirkungen hat ein Progesteronmangel?
Diese wichtige Balance wirkt sich jedoch auch auf viele andere Prozesse und Organfunktionen im Körper aus. So kann ein Progesteronmangel die Schilddrüsenhormone beeinflussen und negative Auswirkungen auf Haut, Knochen, das Herz-Kreislauf-System und das psychische Wohlbefinden haben.
Zu geringe Progesteronwerte haben demnach als Folge vor allem Zyklusstörungen und erschweren somit das Entstehen einer Schwangerschaft enorm. Zudem ist das Risiko für eine Fehlgeburt in der Frühschwangerschaft durch den Mangel erhöht.
An dieser Stelle möchten wir dir folgendes Video empfehlen, in welchem noch einmal bildlich dargestellt wird, welche Wirkung Progesteron hat.
Welche Symptome zeigen sich bei einem Progesteronmangel?
- Gewichtszunahme
- Prämenstruelles Syndrom (PMS) mit Reizbarkeit und Brustspannen
- Stimmungsschwankungen
- Menstruationsbeschwerden, wie eine starke, lange oder schmerzhafte Periode
- Kopfschmerzen, Schwindelanfälle und Konzentrationsschwierigkeiten
- Wassereinlagerungen
- Depressive Verstimmung
- Zysten und Myome
- Schlafstörungen
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Verstärkung der Wechseljahrbeschwerden
- Libidoverlust und andere sexuelle Probleme
- Trockene Schleimhäute
Viele dieser Symptome sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, weshalb du bei einem Verdacht unbedingt deinen Arzt aufsuchen solltest. Wie dieser feststellen kann, ob es sich um einen Progesteronmangel handelt, kannst du im Folgenden lesen.
Wie kann ein Progesteronmangel festgestellt werden?
Um feststellen zu können, ob eine Östrogendominanz vorliegt und dementsprechend ein Progesteronmangel sollte jedoch nicht nur der Progesteronwert an sich, sondern auch das Verhältnis von Östrogen und Progesteron im Körper bestimmt werden.
Der 21. Zyklustag bzw. der 7. Tag nach dem Eisprung eignet sich dabei ganz besonders zur Messung des Progesteronwerts.
Diese Speichel- und Bluttests kannst du zum einen bei deinem Arzt und Frauenarzt durchführen lassen. Zum Anderen gibt es diese Speicheltests auch für Zuhause, wobei du dann die Ergebnisse mit deinem Arzt besprechen kannst.
Welche Progesteronwerte liegen im Normbereich?
Für Frauen ist die Ausschüttung von Progesteron abhängig vom Menstruationszyklus, weshalb dieser über die verschiedenen Phasen variiert. In der ersten Zyklushälfte ist der Progesteronwert sehr gering. Ab dem Eisprung dann deutlich höher. Wird die Eizelle befruchtet, steigt die Progesteronkonzentration weiter an. Wird die Eizelle nicht befruchtet, wird durch den sinkenden Progesteronwert die Menstruationsblutung eingeleitet.
Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick, welche Progesteronwerte für Mädchen und Frauen, in verschiedenen Lebensphasen, im Normbereich liegen.
Lebensphase | Progesteron-Normwert |
---|---|
Vor Pubertät (10-15 Jahre) | 0,48 – 4,45 nmol/l |
Folikelphase (erste Phase des Zyklus vom 1. Tag der Periode bis zum Eisprung) | 0,19 – 2,83 nmol/l |
Eisprung | 0,38 – 38,2 nmol/l |
Lutealphase (zweite, unfruchtbare Phase des Zyklus, nach Eisprung bis Beginn der nächsten Periode) | 5,82 – 76 nmol/l |
Nach den Wechseljahren | weniger als 0,16 – 0,41 nmol/l |
1. Trimester in Schwangerschaft | 34,98 – 140,9 nmol/l |
2. Trimester in Schwangerschaft | 80,8 – 265 nmol/l |
3. Trimester in Schwangerschaft | 187 – 681 nmol/l |
Was tun gegen Progesteronmangel: 3 Behandlungsmöglichkeiten
Ein festgestellter Progesteronmangel kann durch verschiedene Methoden behandelt werden. Im Folgenden möchten wir dir die 3 Behandlungsmöglichkeiten näher vorstellen. Diese variieren von Cremes bzw. Gelen über orale und vaginale Kapseln bis hin zu natürlicheren Alternativen.
Welche dieser Anwendungen die für dich Richtige ist, ist eine sehr individuelle Entscheidung und sollte in Absprache mit deinem Arzt erfolgen.
Progesteronmangel behandeln mit Progesteron-Creme
Progesteron kann durch Progesteron-Cremes bzw. Gele verabreicht werden. Diese Form wird vor allem bei der Behandlung von Brustschmerzen, beispielsweise beim prämenstruellen Syndrom (PMS) verwendet.
Eine Progesteroncreme wirkt hier lindernd, da den Brustschmerzen in diesem Fall eine Östrogendominanz oder ein entsprechender Progesteronmangel zugrunde liegt.
Eine Progesteroncreme bzw. Gel wird in der Regel 2x täglich verwendet und dabei auf wechselnde Körperpartien, wie die Innenseiten der Unterarme verteilt.
Progesteron Kapseln gegen einen Progesteronmangel
Eine weit verbreitete Behandlungsmöglichkeit stellt auch Progesteron in Kapselform dar. Diese können zum einen oral als auch vaginal verabreicht werden.
Die folgende Tabelle gibt dir einen Überblick in welchen Fällen eher orale oder vaginale Kapseln üblich sind.
Verabreichungsform der Kapseln | Beschreibung |
---|---|
Oral | Vor allem gängig bei Wechseljahresbeschwerden, untergeordnete Rolle in Kunderwunschtherapie, besonders kleine Partikelgrößen (mikronisiert) am besten geeignet für die optimale Aufnahme in den Blutkreislauf |
Vaginal | Vor allem in der Kinderwunschtherapie eingesetzt, Progesteron kommt gezielt am Wirkort (Gebärmutterschleimhaut) an |
Beide Kapselvarianten werden dabei 2-3 mal täglich verabreicht. Wichtig zu erwähnen ist jedoch auch, dass bei oraler Zufuhr 90 % des Hormons sofort in der Leber abgebaut werden, wodurch nur circa ein Zehntel tatsächlich in den Blutkreislauf gelangt.
„Natürliches“ Progesteron gegen Progesteronmangel
An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass es kein wirklich „natürliches“ oder „pflanzliches“ Progesteron gibt, sondern lediglich naturidentisches, also künstlich produziertes.
Es gibt jedoch pflanzliche, schwächere Vorstufen des Progesteronhormons, welche beispielsweise in der sogenannten Yamswurzel stecken.
Dabei ist das enthaltene Diosgenin dem menschlichen Progesteron sehr ähnlich und kann durch eine labortechnische Mikronisierung in Progesteron umgewandelt werden. Der menschliche Körper kann diese Umwandlung jedoch nicht von sich aus durchführen.
Diese „natürliche“, labortechnisch bearbeitete Form wird häufig zur Behandlung von Progesteronmangel verwendet.
Diosgenin findet sich zudem auch in:
- der roten mexikanischen Süßkartoffel
- Mönchspfeffer
- Schafgarbe
- Frauenmantel
Diese natürlichen Varianten werden auch von vielen Ärzten empfohlen und zur Behandlung eines Progesteronmangels genutzt.
An dieser Stelle möchten wir dir folgendes Video, ein Interview mit Marie und Michael Greiff (Apotheker) empfehlen. In diesem geht es um bioidentische Hormone, was sich hinter diesem Namen genau verbirgt und wie du diese am besten anwendest.
Trivia: Was du sonst noch über Progesteronmangel wissen solltest
In diesem Abschnitt soll es darum gehen, was bei der Anwendung von Progesteron zu beachten ist, welche möglichen Nebenwirkungen damit einher gehen könnten und welche Rolle ein Progesteronmangel in einer Schwangerschaft und in Bezug auf die Schilddrüse spielt.
Welche Nebenwirkungen hat Progesteron?
Insgesamt ist Progesteron meist gut verträglich, trotzdem können vereinzelt jedoch bestimmte Nebenwirkungen auftreten.
Dabei kann es unter anderem zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:
- Bauchschmerzen
- Spannen der Brust
- Völlegefühl
- Schwindelgefühle
- Schläfrigkeit
Allgemein lässt sich sagen, dass es bei der Zufuhr von „natürlicherem“ Progesteron, wie Präparaten aus der Yamswurzel seltener bis nie zu Nebenwirkungen kommt. Solltest du Nebenwirkungen von Progesteron feststellen, solltest du umgehend deinen Arzt konsultieren.
Was ist bei der Anwendung von Progesteron zu beachten?
Da Progesteron ein Hormon ist und bei der Behandlung eines Mangels, dieses Hormon in irgendeiner Form zugeführt wird, greifst du damit automatisch in deinen Hormonhaushalt ein.
Dies sollte unbedingt in Absprache mit deinem Arzt geschehen und nur unter dessen Anweisung angewendet werden.
In Deutschland ist Progesteron deshalb rezeptpflichtig und ist nur durch eine ärztliche Verschreibung in Apotheken erhältlich.
Von der Anwendung bei Kindern ist komplett abzusehen, da es möglicherweise zu Entwicklungsstörungen führen kann.
Welche Rolle spielt ein Progesteronmangel bei Kinderwunsch und Schwangerschaft?
Das Gleichgewicht von Progesteron und Östrogen ist vor allem bei einem Kinderwunsch bzw. in einer Schwangerschaft entscheidend. Dabei gewährleisten sie das Heranreifen der Eizellen und bereiten die Gebärmutter auf die Aufnahme dieser Eizelle vor.
Progesteron und Östrogen regulieren sich in diesem Zyklus stets gegenseitig, weshalb ein Progesteronmangel zu einer Störung dieses Prozesses führt und so zu einem unerfüllten Kinderwunsch führen kann.
In der Schwangerschaft ist dieses Gleichgewicht enorm wichtig für die Aufrechterhaltung der Schwangerschaft und kann bei Störung zu einer Fehlgeburt in der frühen Schwangerschaft führen.
Hat ein Progesteronmangel auch Auswirkungen auf die Schilddrüse?
Ja, ein Progesteronmangel bzw. eine Östrogendominanz kann auch folgenschwere Auswirkungen auf die Schilddrüse haben. Zu viele Östrogene führen dabei dazu, dass die Körperzellen die Schilddrüsenhormone T3 und T4 nicht mehr richtig verwerten können.
So wird der Anschein einer Schilddrüsenunterfunktion erweckt, obwohl eigentlich ausreichend Hormone durch die Schilddrüse produziert werden.
Dieser Fall wird auch funktionelle oder indirekte Schilddrüsenunterfunktion genannt und geht mit einem erhöhten TSH-Wert (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) einher. Der Behandlungsfokus ist in diesem Fall unbedingt auf den Progesteronmangel bzw. die Östrogendominanz und weniger auf die Schilddrüsenunterfunktion zu legen.
Seit wann ist Progesteron bekannt?
Natürliches Progesteron ist bereits seit 1934/35 bekannt und hat seinen Namensursprung in der Bezeichnung „progestationales steroidales Keton“.
Die Entdeckung des Progesterons wurde damals von vier Forschungsgruppen um die gleiche Zeit veröffentlicht. Die Gruppe um Williard M. Allen prägte jedoch den heute bekannten Namen des Progesterons.
Fazit
Progesteron, als weibliches Sexualhormon, ist für viele Prozesse im Körper wichtig und kann bei einem Mangel dementsprechend schwerwiegende Konsequenzen als Folge haben. Ursachen für diesen Mangel sind dabei beispielsweise eine gestörte Funktion der Eierstöcke oder hormonelle Übergangszeiten, wie die Wechseljahre.
Die Behandlung dieses Mangels ist je nach Situation sehr individuell und sollte unbedingt in Absprache mit deinem Arzt erfolgen.
Cremes bzw. Gele werden dabei meist bei der Behandlung von Brustschmerzen angewendet, wohingegen orale und vaginale Kapseln oder natürlichere Varianten vor allem bei einem unerfüllten Kinderwunsch oder während der Schwangerschaft Anwendung finden.
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Weiterführende Literatur: Quellen, Studien und interessante Links
[1] Römmler, A., & Römmler, J. (2009). Progesteron: Genitale und extragenitale Wirkungen. Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin, 7(03), 9-13.
[2] https://www.progesteron.de
[3] Kleinstein, J., Schlegelmilch, R., Mazur, D., & Vens-Cappell, B. (2002). Vergleichende Pharmakokinetik von Progesteron-Kapseln und einem Progesteron-Gel nach vaginaler Anwendung. Arzneimittelforschung, 52(08), 615-621.
[4] Anders, V. (2004). Die Wirksamkeit von Progestogel® bei hormonbedingten Brustschmerzen hat sich vollauf bestätigt. Gyne, 25.
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