
Unsere Vorgehensweise
Wenn du nach einer Möglichkeit suchst, mit dem Rauchen aufzuhören, solltest du Nikotinkaugummis in Betracht ziehen. Nikotinkaugummis sind eine gute Möglichkeit, mit dem Rauchen aufzuhören, denn sie liefern das Nikotin, nach dem du dich sehnst, ohne die schädlichen Chemikalien, die in Zigaretten enthalten sind.
Außerdem ist Nikotinkaugummi eine bequeme Möglichkeit, deinen Nikotinbedarf zu decken, denn es ist leicht zu kaufen und kann fast überall verwendet werden. In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Nikotinkaugummis ein, wo du sie kaufen kannst und wie du sie sicher verwendest. Egal, ob du gerade erst mit dem Rauchen aufhörst oder es schon eine Weile versuchst, Nikotinkaugummi kann dir helfen, dein Ziel zu erreichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Nikotinkaugummi ist nicht mit einem normalen Kaugummi zu vergleichen, da er Nikotin enthält. Eine Überdosierung kann daher Nebenwirkungen mit sich bringen.
- Angeboten werden unterschiedliche Präparate. Nicht jeder Nikotinkaugummi ist auch für dich geeignet. Daher ist es wichtig, Produkt und Dosierung zu prüfen.
- Der Nikotinkaugummi ist eine gute Möglichkeit, erste Anzeichen des Entzugs zu reduzieren und so einfacher mit dem Rauchen aufzuhören.
Nikotinkaugummi Test: Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Nikotinkaugummi kaufst
Sich vom Rauchen zu entwöhnen, kann zu einer echten Herausforderung werden. Zahlreiche Raucher haben dies bereits versucht und sind doch wieder rückfällig geworden.
Mit Hilfe von Nikotinkaugummi kannst du die Entzugserscheinungen reduzieren. Das Bedürfnis, etwas zu tun, wird durch das Kauen des Kaugummis ebenfalls verringert. Auf diese Weise soll das Abgewöhnen erleichtert werden.
Kann ich mit dem Nikotinkaugummi das Rauchen aufhören?
Der Nikotinkaugummi ist mit Nikotin angereichert. Nikotin ist der Auslöser für die körperliche Abhängigkeit. Es ist jedoch nicht der Auslöser für eine psychische Abhängigkeit. Daher kann der Nikotinkaugummi dir zwar dabei helfen, gegen die Sucht anzukämpfen. Er ist jedoch nicht die einzige Lösung.
Der Nikotinkaugummi sollte in Kombination mit Konsequenz und auch Motivation genutzt werden. Nur so ist es möglich, dass du nach und nach den Kaugummi ausschleichen lassen kannst.
Wie zeigen sich Entzugserscheinungen?
- Starke Nervosität
- Innere Unruhe
- Erhöhte Aggressivität
- Erhöhte Reizbarkeit
- Probleme mit der Konzentration
- Probleme beim Ein- und Durchschlafen
- Erhöhter Appetit
Erste Anzeichen des Entzugs treten bereits, abhängig von der vorher zugeführten Nikotinmenge, nach einem Tag auf. Sie klingen jedoch auch nach bis zu 14 Tagen ab. Dennoch ist es schwierig, den Entzug durchzuhalten, da auch noch die psychische Belastung dazu kommt.
Durch den Nikotinkaugummi kannst du die körperlichen Symptome lindern. Dies hat den Vorteil, dass du dich den psychischen Entzugserscheinungen widmen kannst. Ablenkung in Form von Sport, Verabredungen und gesunder Ernährung sind besonders hilfreich.
Mehr gesunde Lebensweisen findest du hier.
Welche Nebenwirkungen kann ein Nikotinkaugummi haben?
Häufigkeit | Nebenwirkungen |
---|---|
Häufig | Kopfschmerzen und Schwindel
Verstopfungen und Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Schmerzen im Kiefer, Bildung von Aphten, Reizungen der Mundschleimhaut |
Selten | Herzrasen
Nesselsucht Herzrhythmusstörungen |
Sehr selten | Allergische Reaktionen |
Nimmst du bereits Medikamente, können Wechselwirkungen entstehen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass du dich mit deinem Arzt in Verbindung setzt. So kann ein Nikotinkaugummi beispielsweise bei einigen Arzneimitteln zu einer Erhöhung der Wirkstoffe im Blut führen.
Kann ein Nikotinkaugummi überdosiert werden?
Bist du eigentlich nur in schwacher Raucher, der nicht mehr als zehn Zigaretten täglich zu sich nimmt, kann es passieren, dass die Menge an Nikotin, die du über den Kaugummi einnimmst, höher ist, als die Menge an Nikotin, die du deinem Körper vorher zugeführt hast.
Bei einer Überdosierung kann dein Blutdruck steigen und deine Temperatur fallen. Es ist möglich, dass sich Sehstörungen und Hörprobleme zeigen und dein Puls unregelmäßig ist. Fühlst du erste Anzeichen, solltest du den Kaugummi sofort entfernen und dich an deinen Arzt wenden.
Was sind die Alternativen zu einem Nikotinkaugummi?
Alternative | Informationen |
---|---|
Lutschtabletten | Lutschtabletten haben eine ähnliche Dosierung wie der Kaugummi
Sie werden bei dem starken Bedürfnis nach einer Zigarette eingenommen Werden komplett gelutscht und belasten dadurch den Kiefer nicht so stark |
Spray | Mit jedem Sprühstoß erhält der Körper Nikotin
Die Flüssigkeit wird über die Schleimhaut aufgenommen Schnelle Wirkung Kein Aufwand durch Kaufen und Lutschen |
Pflaster | Täglich ein Pflaster
In unterschiedlichen Dosierungen vorhanden Wird über 12 Wochen angewendet |
Inhalator | Mundstück mit auswechselbaren Patronen
Die Patronen enthalten medizinisches Nikotin Besonders gut geeignet für Raucher, die Probleme damit haben, ohne die Bewegung des Rauches auszukommen Bei Verlangen wird an dem Inhalator gezogen |
Falls du noch mehr über Nikotinpflaster wissen willst, haben wir dir hier unseren Artikel über Nikotinpflaster verlinkt.
Wann zeigen sich erste positive Erfolge nach der Zigarettenentwöhnung?
Erste Verbesserungen sind bereits nach dem ersten Tag zu verspüren:
- Nach einem Tag verbessern sich bereits dein Geschmacks- und auch dein Geruchssinn.
- Nach drei Tagen kannst du schon besser durchatmen.
- Nach drei Monaten hat sich die Kapazität deiner Lunge bereits um 30 % gesteigert.
- Nach einem Jahr ist dein Risiko, an einer Herzkrankheit zu erkranken, nur noch halb so hoch.
- Nach zwei Jahren ist das Risiko für eine Herzerkrankung fast so gering wie bei einem Nichtraucher.
- Nach 10 Jahren hat sich dein Lungenkrebsrisiko deutlich gesenkt.
Wie werden Nikotinkaugummis richtig eingesetzt?
Hier kommt es darauf an, ob du direkt mit dem Rauchen aufhören oder einen eher sanften Entzug durchführen möchtest.
Bei der ersten Therapieform ersetzt du die Zigaretten komplett. Hier wird empfohlen, die ersten sechs bis acht Wochen immer dann einen Kaugummi einzunehmen, wenn du das Verlangen nach einer Zigarette verspürst.
Nach diesem Zeitraum solltest du damit beginnen, die Kaugummis zu reduzieren. Hier ist es wichtig, auf deinen Körper zu hören.
Bei der zweiten Variante hörst du nicht direkt mit den Zigaretten auf. Du reduzierst sie um die Hälfte. Auch hier greifst du zu einem Nikotinkaugummi, wenn du das Verlangen verspürst, zu einer Zigarette zu greifen.
In einem Zeitraum von drei bis sechs Monaten solltest du es schaffen, den Zigarettenkonsum komplett zu reduzieren und nur noch die Kaugummis zu nutzen. Anschließend beginnst du damit, die Einnahme der Kaugummis ebenfalls zu reduzieren, bis sie gar nicht mehr benötigt werden.
Bei der Verwendung des Kaugummis ist es wichtig zu wissen, dass du ihn nicht die ganze Zeit kauen solltest. Diese Form der Nikotinaufnahme ermöglicht es, dass der Wirkstoff direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Damit das jedoch funktionieren kann, musst du den Kaugummi so lange kauen, bis du einen scharfen Geschmack verspürst.
Verglichen wird der Geschmack mit Pfeffer. Sobald er sich zeigt, wird der Kaugummi nicht mehr gekaut. Das Nikotin wird nun in den Mund abgegeben. Du legst den Kaugummi nun in deine Wangentasche, so kann das Nikotin optimal aufgenommen werden.
Stellst du fest, dass du die Menge der Nikotinkaugummis nicht reduzieren kannst, ist ein Besuch beim Arzt der richtige Weg. Dieser kann mit dir nach einer anderen Therapiemöglichkeit schauen.
Wer kann Nikotinkaugummi kaufen?
Entscheidung: Welche Arten von Nikotinkaugummi gibt es und welcher ist der richtige für dich?
Beim Nikotinkaugummi liegen die Unterschiede vor allem in der Dosierung. Welche der Varianten passend für dich ist, hängt unter anderem von der Menge an Zigaretten ab, die du täglich konsumierst.
- Nikotinkaugummi mit 2 mg Nikotin
- Nikotinkaugummi mit 4 mg Nikotin
- Nikotinkaugummi mit Frucht- oder Minzgeschmack
Worum handelt es sich bei Nikotinkaugummi mit 2 mg Nikotin und worin liegen die Vor- und Nachteile von Nikotinkaugummi mit 2 mg Nikotin?
Nikotinkaugummi ist vor allem deshalb für Raucher interessant, da sie über eine gewisse Menge an Nikotin verfügen. Doch nicht jede Dosierung ist auch für jeden Raucher geeignet.
Nikotinkaugummis mit zwei Milligramm Nikotin gehören zu den leicht dosierten Kaugummis. Sie sind eine sehr gute Wahl, wenn du eine leichte Abhängigkeit hast.
Rauchst du pro Tag weniger als 20 Zigaretten, reichen Kaugummis mit 2 mg Nikotin aus. Auch bei einer mittleren Abhängigkeit von bis zu 30 Zigaretten pro Tag, kannst du mit der Dosierung vielleicht noch ausreichen. Eine gute Wahl ist diese Dosierung dann, wenn du nicht gleich vollständig auf Zigaretten verzichten möchtest.
Kaugummis mit 1 mg Nikotin werden normalerweise nicht angeboten. Hier gibt es jedoch Lutschtabletten in der geringen Dosierung. Durch das Lutschen wird der Wirkstoff noch besser über die Mundschleimhaut aufgenommen. Daher reicht eine geringere Dosierung aus.
Worum handelt es sich bei Nikotinkaugummi mit 4 mg Nikotin und worin liegen die Vor- und Nachteile von Nikotinkaugummi mit 4 mg Nikotin?
Du kannst auch zu Nikotinkaugummi mit 4 mg Nikotin greifen. Hierbei handelt es sich um die Variante für Raucher mit einer starken Abhängigkeit. Nimmst du pro Tag mehr als 30 Zigaretten zu dir, ist diese Dosierung eine gute Wahl.
Durch eine starke Abhängigkeit ist es dein Körper gewöhnt, täglich hohe Mengen an Nikotin zu erhalten. Verzichtest du nun auf die Zigaretten, treten normalerweise auch recht starke Entzugserscheinungen auf. Diese lassen sich mit einem gering reduzierten Nikotinkaugummi oft nicht lindern.
Hinweis: Sehr starke Raucher können mit Nikotinkaugummi nicht immer alle Entzugserscheinungen lindern. Es kann sinnvoll sein, in eine Kombinationstherapie mit Nikotinpflaster zu gehen.
Worum handelt es sich bei Nikotinkaugummi mit Frucht- oder Minzgeschmack und worin liegen die Vor- und Nachteile von Nikotinkaugummi mit Frucht- oder Minzgeschmack?
Bei den Nikotinkaugummis kannst du normalerweise zwischen Ausführungen mit Minzgeschmack oder auch mit Fruchtgeschmack wählen. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass Nikotin einen gewissen Eigengeschmack hat. Der Kaugummi hat dadurch eine Schärfe, die sich zeigt, sobald das Nikotin freigesetzt wird.
Dennoch gibt es Ausführungen, die mit einem zusätzlichen Minzgeschmack oder auch mit Fruchtgeschmack versehen sind. Vielleicht magst du lieber Kaugummis, die nach Kirsche oder Erdbeere schmecken. Möglicherweise möchtest du aber auch Kaugummis kauen, die einen angenehmen Minzgeschmack hinterlassen.
Empfehlenswert ist es, erst einmal kleine Packungen zu kaufen und zu testen, welche der Ausführungen dir besser schmeckt.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Nikotinkaugummi vergleichen und bewerten
Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Nikotinkaugummi vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmter Nikotinkaugummi für dich eignet oder nicht.
Zusammengefasst handelt es sich dabei um:
- Wirkstoffstärke
- Geschmack
- Kaugummi oder Lutschtablette
Welcher Nikotinkaugummi für dich ganz besonders gut geeignet ist, kann teilweise nur durch das Austesten herausgefunden werden. Die Kaufkriterien helfen jedoch dabei, eine erste Reduzierung des Angebotes vorzunehmen.
Wirkstoffstärke
Der wohl wichtigste Faktor bei der Auswahl der passenden Nikotinkaugummis ist die Wirkstoffstärke, die vorhanden ist. Bei Kaugummis kannst du normalerweise aus einer Wirkstoffstärke zwischen 2 mg und 4 mg Nikotin wählen. Grundsätzlich kannst du dich natürlich mit einer geringen Dosierung erst einmal herantasten.
Bist du jedoch ein sehr starker Raucher, ist es empfehlenswert, möglicherweise direkt mit der höchsten Wirkstoffstärke zu beginnen. Um auszutesten, ob du die Kaugummis gut verträgst, kannst du erst einmal eine kleine Packungsgröße kaufen.
Geschmack
Gerade in der Anfangszeit wirst du vermutlich häufiger zu einem Nikotinkaugummi greifen. Daher ist es wichtig, dass er dir auch schmeckt. Es bringt nur wenig, wenn du zwar Entzugserscheinungen hast, aber dennoch nicht zum Kaugummi greifst, weil er dir einfach nicht schmeckt.
Du kannst daher schauen, welcher Geschmack bei den Kaugummis zur Verfügung steht. Grundsätzlich kannst du wählen aus Kaugummis mit Minzgeschmack und Varianten mit einem fruchtigen Geschmack. Hier hat jeder andere Wünsche und Vorstellungen in Bezug auf den Geschmack.
Kaugummi oder Lutschtablette
Nikotinkaugummis sind nicht die einzige Möglichkeit, die Entzugserscheinungen zu lindern. Es gibt als Alternative auch Lutschtabletten. Hier hast du den Vorteil, dass der Wirkstoff noch besser über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann und dadurch eine geringere Dosierung ausreichend ist.
Gerade dann, wenn du empfindlich auf die Ersatzprodukte reagierst, kann es also eine gute Alternative sein, zu der Lutschtablette zu greifen. Auch in Fällen, wo es eher schwierig ist, länger einen Kaugummi zu kauen, kann die Lutschtablette die richtige Lösung sein.
Wichtig: Die Lutschtabletten dürfen nicht gekaut werden.
Im folgenden Video wird das Thema Rauchen und Nikotinkaugummi noch einmal ausführlich erklärt.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Nikotinkaugummi
Der Nikotinkaugummi ist ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die Nikotinersatztherapie. Immer wieder kommen jedoch Fragen auf, die erst noch geklärt werden müssen, bevor du zu den Kaugummis greifst.
Dürfen Nikotinkaugummis in der Schwangerschaft eingenommen werden?
Gerade in der Schwangerschaft möchtest du möglichst schnell mit dem Rauchen aufhören. Doch natürlich kann es sein, dass dies nicht ganz einfach ist. Hier kommt die Frage auf, ob es eine Alternative sein kann, zu einem Nikotinkaugummi zu greifen.
Es gibt bisher kaum Studien darüber, ob der Kaugummi in der Schwangerschaft hilft und ob er einen Nutzen hat. Ebenfalls nicht klar ist, wie er sich auf das Ungeborene auswirkt.
Besser ist es, wenn du mit deinem Arzt über eine starke Sucht sprichst und gemeinsam geprüft wird, welche Alternativen es gibt, um das Ungeborene zu schützen.
Wie kann sich eine Überdosierung bemerkbar machen?
Nicht ganz so einfach ist es festzustellen, ob du eine Überdosierung eingenommen hast. Gerade weil die Symptome von Entzug und auch Überdosierung ähnlich sind, ist es wichtig, schnell zu reagieren und auf deinen Körper zu hören.
Anzeichen können beispielsweise kalter Schweiß und unangenehmes Sodbrennen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen sowie Schwingen und auch Übelkeit bis hin zum Erbrechen sein.
Wer sollte den Nikotinkaugummi lieber nicht einnehmen?
Es gibt einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass du den Nikotinkaugummi lieber nicht einnehmen solltest. Hast du vor kurzer Zeit einen Herzinfarkt gehabt oder möglicherweise einen Schlaganfall erlitten?
In dem Fall solltest du nicht selbst die Kaugummis kaufen und einnehmen. Auch wenn du Bluthochdruck oder bekannte Herzkrankheiten hast, ist es wichtig, dass du über eine Ersatztherapie lieber mit deinem Arzt sprichst.
Gleiches gilt bei Diabetes, einer Überfunktion der Schilddrüse und auch bei Magengeschwüren. Nikotinkaugummis können sich möglicherweise negativ auf diese Erkrankungen auswirken und für eine Verschlimmerung sorgen.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/Presse_Aktuell/Einrichtungen+A+bis+Z/Kliniken/psychiatrie+und+psychotherapie/allgemeine+psychiatrie/arbeitskreis+raucherentw%C3%B6hnung/rauchen+_+ein+problem_/nikotin_ersatzstoffe/nikotinkaugummi.html
[2| http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rauchen-aufhoeren-wenn-nikotinkaugummis-zur-sucht-werden-a-1126482.html
[3] https://www.gesundheitsinformation.de/nikotinersatztherapie.2080.de.html?part=behandlung-6w
[4] https://www.lungenaerzte-im-netz.de/rauchstopp/tabakentwoehnung/medikamente-zur-raucherentwoehnung/nikotinersatztherapie/
[5] https://www.rauchfrei-info.de/aufhoeren/methoden-zum-rauchstopp/nikotinersatztherapie/
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