
Viele Menschen haben schon die Erfahrung machen müssen nach dem Essen mit Durchfall zu kämpfen. Allerdings ist vielen die Ursache und der richtige Umgang damit nicht ganz klar.
Wir haben dir hier alle nötigen Informationen rund um das Thema Durchfall nach dem Essen zusammengestellt. Dabei gehen wir nicht nur auf die Ursachen ein sondern auch auf das was du dagegen tun kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- Es wird zwischen Akuten und Chronischen Durchfall unterschieden. Während akuter Durchfall kurzweilig und meist unbedenklich ist, kann chronischer Unfall auf ernsthafte Krankheiten zurückzuführen sein.
- Durchfall direkt nach dem Essen entsteht meist aufgrund einer bakteriellen oder viralen Infektion. Manchmal steckt aber auch eine Lebensmittelunverträglichkeit dahinter.
- Durchfall klingt meist nach ein paar Tagen ab und muss nur in seltenen Fällen vom Arzt behandelt werden. Während des Durchfalls solltest du unbedingt auf Schonkost achten.
Definition: Was ist Durchfall?
In der Medizin ist Durchfall auch als „Diarrhö“ bekannt und leitet sich von dem grieschischen Wort diarrhoia ab (dia: durch; rheo: fließen). Laut den Experten spricht man bei folgenden Kriterien von Durchfall:
- Stuhlkonsistenz: Breiig oder dünnflüssig (Wassergehalt 75% oder mehr)
- Stuhlgewicht: Erhöht (250 g oder mehr)
- Stuhlfrequenz: 3 oder mehr ungeformte Stühle innerhalb von 24 Stunden
Neben Durchfall können auch noch andere Symptome wie Blähungen oder Bauchkrämpfe auftreten. Dabei kann auch der Schweregrad von leicht bis schwer variieren.
Rund die Hälfte der Weltbevölkerung erkrankt mindestens einmal im Jahr an Durchfall. Damit gehört die Diarrhö neben grippalen Infekten zu den häufigsten Krankheitssymptomen.
Hintergründe: Was du über Durchfall nach dem Essen wissen solltest
In diesem Abschnitt erklären wir dir alle grundlegenden Fakten rund um das Thema Durchfall nach dem Essen. Insbesondere gehen wir hierbei auf die möglichen Ursachen ein.
Was ist der Unterschied zwischen akuten und chronischen Durchfall?
Akuter Durchfall hält weniger als 14 Tage an und hat meist eine virale oder bakterielle Ursache. Chronischer Durchfall dauert hingegen mehr als 30 Tage und kann verschiedene Ursachen wie das Reizdarmsyndrom oder sogar einen Darmtumor haben.
Was sind die Ursachen für Durchfall nach dem Essen?
Darminfektion
Die häufigste Ursache für akute Durchfallerkrankungen sind Bakterien. In diesem Zusammenhang wird von einer Magen-Darm-Infektion oder Gastroenteritis gesprochen. Der Grund dafür ist oftmals eine mangelnde Hygiene.
Bakterien, welche Durchfall verursachen sind besonders häufig in rohem Fleisch, Rohmilch, Obst und Gemüse aber auch ungegarte ungegarte Lebensmittel.(1)Erreger wie Listerien oder Yersinien können sich sogar im Kühlschrank bei niedrigen Temperaturen vermehren.
Verdorbene Speisen können ebenfalls Bakterien enthalten, die Durchfall auslösen. Sobald die Erreger durch das Essen in den Körper gelangen greifen sie die Darm-Flora an. Sie vermheren sich nicht nur, sondern bewirken dass viel Mineralsalze und Wasser aus der Darmwand abgegeben wird.
Dadurch sammelt sich zu viel Wasser im Darm und der Stuhl wird flüssig. Einige Erreger sind so aggressiv, dass sie in die Darmwand eindringen und sie so stark schädigen, dass es zu Blutungen kommen kann.
Salmonellen-Infektion
Eine Salmonellen-Infektion hat oftmals einen schwereren Krankheitsverlauf als andere Magen-Darm-Infektionen.Die Keime sind vor allem in Fleischsalaten, rohen Eiern, Rohmilch, Mayonnaise, Speiseeis oder rohen bzw. nicht durchgegarten Fleischprodukten anzutreffen.(2)
Salmonellen führen zu einer Entzündung im Dünndarm und verursachen wässrige Durchfälle.
Die Symptome einer Salmonellenvergiftung erscheinen wenige Stunden bis zwei Tage nach dem Konsum der infizierten Lebensmittel. Dazu gehören abrupte Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Kopfschmerzen und Fieber sind dabei keine Seltenheit. Bei schweren Fällen kann sogar eine Blutvergiftung auftreten.
Listerien
Listerien-Infektion ist auch für Durchfall verantwortlich und vor allem für Schwangere oder immunschwache Menschen gefährlich sein. Listerien befinden sich vor allem in Rohmilchprodukten wie Rohmilchkäse, Hackfleisch, Räucherfisch und Rohkostsalat mit Sprossen.
Bildquelle: qimono | Pixabay)
Neben den typischen Symptomen wie Durchfall und Erbbrechen treten zudem grippeähnliche Symptome wie Abgeschlagenheit, Gelenkschmerzen und Fieber auf. In schweren Fällen kann es zu einer Blutvergiftung oder einer Hirnhautentzündung kommen.
Viren
Viren können ebenfalls Durchfall auslösen.(3) Die bekanntesten Viren sind die hochansteckenden Noro- und Rotaviren und verursachen eine Magen-Darm-Grippe. In beiden Fällen kommt es zu plötzlichen Erbrechen und starken Durchfall.
Gegen Rotaviren wird eine Impfung für Säuglinge empfohlen.
Die Viren können vor allem für älter Menschen, Kinder und Babys gefährlich sein, denn sie verlieren aufgrund des Durchfalls viel Flüssigkeit. Oftmals müssen diese Menschen im Krankenhaus behandelt werden.
Parasiten
Bestimmte Parasiten wie die Amöbe können auch Durchfall auslösen. (4)Ein infizerter Mensch sondert sogenannte Zysten ab die ins Trinkwasser oder auf Nahrungsmittel gelangen können. Dadurch können auch andere Menschen infiziert werden. Besonders wahrscheinlich ist die Übertragung über:
- Salat
- Eis oder Sorbet
- Wasser und Getränke
- Obst und rohes Gemüse
Viele Menschen entwickeln trotz einer Infektion keine Symptome. Bei manchen kommt es jedoch zu einer intestinale Amöbiasis, bei der die Amöben die Darmwand angreifen und besiedeln.
Nach einigen Wochen kommt es zu schleimigen, teilweise blutigen Durchfällen und Bauchkrämpfen. In diesem Fall solltest du unbedingt zum Arzt. Meist werden Amöben mit Antibiotika wie Paromomycin und Metronidazol behandelt.
Lebensmittelallergie
Das Immunsystem von Menschen mit einer Lebensmittelallergie betrachtet bestimmte Nahrungsmittel als Bedrohung und probiert diese abzuwehren. Dabei können schon kleinste Mengen eine allergische Reaktion auslösen. Diese treten normalerweise innerhalb weniger Minuten auf.
Allerdings treten Lebensmittelallergien nicht so häufig wie andere Allergien auf. Im Folgenden haben wir dir eine Auflistung mit den gängigen Lebensmitteln zusammengestellt auf die Menschen allergisch reagieren:
- Eier
- Erdnüsse
- Fisch
- Gluten
- Krebstiere
- Lupinen
- Milch
- Schalenfrüchte
- Sellerie
- Senf
- Sesamsamen
- Sojabohnen
- Weichtiere, z. B. Muscheln
Lebensmittelunverträglichkeit
Menschen mit Lebensmittelintoleranz sind nicht in der Lage bestimmte Lebensmittel aufzunehmen oder zu verarbeiten und reagieren darauf mit Symptomen wie Bauchschmerzen, Erbrechen, Blähungen und Durchfall.
Anders als bei einer Allergie treten die Symtome nicht unmittelbar nach dem Verzehr, sondern erst nach Stunden oder Tagen auf. Außerdem sind Menschen mit einer Lebensmittelunverträglichkeit in der Lage zumindest kleine Mengen zu vertragen. Am häufigsten sind Menschen gegen folgenden Inhaltsstoffe intolerant:
Inhaltsstoff | Beschreibung |
---|---|
Laktose | Laktoseintoleranz ist die häufigste Nahrungsmittelunverträglichkeit. Weltweit sind drei Viertel aller erwachsenen Menschen Laktoseintolerant. Größtenteils sind es Asiaten denen das Enzym Laktase fehlt, um Laktose im Körper zu verarbeiten. Symptome einer Laktoseintoleranz sind unter anderem Durchfall.(5) |
Gluten | Der medizinsiche Name für Glutenunverträglichkeit lautet Zöliakie. Diese Unverträglichkeit ist ähnlich weit verbreitet wie bei Laktose und führt zu einer Entzündung des Dünndarms. Wichtige Nährstoffe können durch die Schädigung nur noch schlecht vom Körper aufgenommen werden.Gängige Symptome sind Durchfall, Blähungen und Schmerzen im Darmbereich.(6) |
Fructose | Fructose oder auch Fruchtzucker ist noch süßer als normaler Haushaltszucker und wird deshalb für die Süßung von Getränken und Lebensmitteln verwendet. Allerdings kommt Fructose auch ganz natürlich in Obst vor. Eine Fructoseunverträglichkeit kann etliche Magendarmbeschwerden zur Folge haben.(7) |
Histamin | Der Körper kann bei einer Histaminunverträglichkeit den Stoff Histamin nicht verarbeiten. Dieser übernimmt wichtige Funktionen wie die Abwehr von körperfremden Zellen, die Magensäureproduktion und die Darmbewegung. Eine Histaminintoleranz kann zu etlichen Verdauungsproblemen führen.(8) |
Wie lange dauert es nach dem Essen bis der Durchfall einsetzt?
Welche Folgen kann Durchfall haben?
Eindeutige Symptome einer Dehydratation sind Durst, trockene Lippen und manchmal auch kalte Füße und Hände.
Außerdem wird die Urinmenge geringer und die Farbe durch die hohe konzentration der Abfallstoffe dunkler.
(Bildquelle: Alicia_Harper | Pixabay)
In diesem Fall ist eine genügende Flüssigkeitsversorgung besonders wichtig. Zusätzlich zu normaler Flüssigkeitsversorgung kannst du auch Elektrlytlösungen benutzen. Diese ersetzen verlorene Flüssigkeiten und Elektrolyte um eine Austrocknung vorzubeugen.
Durchfall nach dem Essen: Die besten Tipps & Tricks gegen Durchfall nach dem Essen
Im Folgenden erklären wir Dir wie Du am besten Durchfall vorbeugen kannst und was Du machen solltest, falls Du momentan an Durchfall leidest.
Wie kann ich Durchfall nach dem Essen behandeln?
Oftmals verschwindet der Durchfall von allein. Jedoch solltest Du Dich einige Tage von Schonkost ernähren und viel Trinken. Eine selbstgemachte Elektrolyt-Lösung kann hier hilfreich sein, um die verlorene Flüssigkeit auszugleichen und den Körper mit Mineralien zu versorgen.(10)
Im Folgenden haben wir Dir ein Rezept für Deine eigene Elektrolyt-Lösung zusammengestellt:
- ¾ Teelöffel Salz
- 1 Tasse Orangensaft oder ersatzweise 2 Bananen dazu essen (enthält Kalium)
- 1 Liter Mineralwasser
Eine weitere Behandlungsmethode ist die sogenannte Heilerde. Sie ist ein spezieller Sand der aus unterschiedlichen Mineralien und Spurenelementen besteht. Die Heilerde ist in der Lage Flüssigkeit aufzusaugen und Giftstoffe zu binden. Dazu musst Du nur ein bis zwei löffel Heilerde mit Wasser verrühren.
Welche Hausmittel gibt es gegen Durchfall?
Essen gegen Durchfall:
Zwieback
Zwieback ist ein Klassiker bei Durchfall, da es nicht schwer im Magen liegt und sehr bekömmlich ist. Falls Dir das doppelt gebackene Brot zu trocken ist kannst du alternativ auch Weißbrot essen. Allerdings solltest Du es pur konsumieren und nicht mit Wurst oder Käse belegen.
Geriebener Apfel und pürierte Bananen
Äpfel und Bananen besitzen viel Pektin, welches ein wichtiger Ballaststoff ist, um den Stuhl fester zu machen.Pektin nimmt die Flüssigkeit im Magen auf und verdickt dadurch den Stuhl. Bananen enthalten zudem auch noch den Mineralstoff Kalium, welcher aufgrund des Durchfalls verloren geht.
Reis
Reis stopft nicht nur, sondern bindet auch das Wasser im Körper sodass auch hier der Stuhl gefestigt wird.Falls du den Reis mit Salz kombinierst, reicherst du ihn zudem auch noch mit wichtigen Elektrolyten an.
Kartoffeln
Kartoffeln enthalten ebenfalls viel Kalium und sind gut bekömmlich. Am besten lassen sich kartoffeln in Wasser gegart oder als Püree verspeisen, aber du solltest darauf achten dass die Kartoffeln keine grünen Stellen haben denn diese sind leicht gifitig und können dein Leiden noch verschlimmern.
Möhrensuppe
Möhren enthalten ebenfalls viel Pektin und sind besonders effektiv im gekochten Zustand. Demzufolge kannst Du statt rohen Möhren eine Möhrensuppe verzehren. Allerdings solltest Du auch hier der Suppe nichts beifügen, sondern einfach die Möhren in Wasser kochen und pürieren.
Haferflocken (Haferschleim)
Hafer enthält neben wichtigen Mineralstoffen auch viele Ballaststoffe und die Vitamine E und B1. Dadurch wirkt sich Hafer nicht nur positiv auf den Blutzuckerspiegel, sondern auch auf das Immunsystem aus. Bei Durchfallbeschwerden ist es vor allem Haferschleim empfehlenswert, da er leicht verdaulich ist.
Trinken gegen Durchfall:
Wasser
Wenn Du bei Durchfall einfach stilles Wasser trinkst kannst Du wenig falsch machen. Allerdings solltest du auf Wasser mit Kohlensäure verzichten.
Tee
Tees sind ebenfalls eine gute Lösung denn durch ihre entzündungshemmende Wirkung können sie den Magen beruhigen. Empfehlenswerte Tees sind bei Durchfall Fencheltee, Kamillentee und Pfefferminztee.
Elektrolytlösung
Eine sogenannte Rehydrationslösung ist ebenfalls effektiv bei Durchfallbeschwerden um den Elektrolythaushalt wieder in Schwung zu bringen. Diese ist in der Apotheke erhältlich, allerdings kann man sie auch selbst herstellen.
Was sollte ich bei Durchfall nicht essen?
Falls Du an Durchfall leidest, wirst Du sowieso kein Appetit auf üppige Mahlzeiten haben. Allerdings solltest Du in dieser Zeit von einigen Getränken und Lebensmitteln ablassen, da sie den Durchfall noch verschlimmern können.
Diese Lebensmittel solltest Du unbedingt vermeiden:
- Zuckerhaltige Lebensmittel, z. B. Cola, Limonade, Süßigkeitenoder Kuchen
- Rohes Gemüse, Obst und Fruchtsäfte
- Blähende Gemüsesorten, z. B. Bohnen, Zwiebeln oder Kohl
- Sehr kalte oder sehr heiße Speisen
- Fettige Speisen, z. B. Chips, Fast Food, Wurst oder Butter
- Scharfe Speisen
- Milchprodukte, z. B. Käse, Sahne oder Joghurt
- Alkohol
- Kohlensäurehaltige Getränke
- Kaffee
Wie kann man Durchfall nach dem Essen vorbeugen?
Durchfall lässt sich durch viele Dinge vorbeugen wie beispielsweise Deine Ernährung oder Alltagsstress. Außerdem können die Einnahme von Antibiotika oder Krankheiten wie das Reizdarmsyndrom Dein Leiden verschlimmern. Zusammenfassend kann man jedoch sagen, dass der richtige Lebensstil die deste Prävention ist.
Hier sind einige der Methoden mit den du Durchfall vorbeugen kannst:
Methode | Wirkung |
---|---|
Darmflora Stärken | Sogenannte Probiotika schützen die Darmflora. Diese sind gutartige Bakterien, welche den Darm vor Krankheitserregern schützt. Die Hauptschnittstelle zwischen unserem Immunsystem und der Außenwelt ist die Darmschleimhaut. Probiotische Lebensmittel sind neben Joghurt auch Zwiebeln oder Artischocken. |
Gesunde Ernährung | Deinem Darm zur Liebe solltest Du auf Lebensmittel verzichten, die Durchfall begünstigen.Dazu gehören neben sehr fettigen oder scharfen Speisen auch Milchpordukte, Alkohol und koffeinhaltige Getränke. Außerdem solltest Du weniger Lebensmittel mit unlöslichen Ballaststoffen wie Weize, Roggen oder Dinkel konsumieren. |
Bewegung und Sport | Viel Bewegung hilft der Verdauung. Da der menschliche Körper für Bewegung ausgelegt ist, entstehen durch das viele Sitzen Verdauungsprobleme. Bereits drei mal dreißig Minuten können in der Woche schon viel bewirken. |
Entspannung | Stress oder Angst können sich schädlich auf die Verdauung auswirken. Daher ist es wichtig sich auch mal Auszeiten zu gönnen und Dinge zu machen die einen Spaß machen. |
Wann sollte ich zu einem Arzt gehen?
Akuter Durchfall ist in den meisten Fällen innerhalb von ein paar Tagen verschwunden und lässt sich oftmals selbst behandeln. In manchen Fällen solltest Du jedoch einen Arzt aufsuchen, denn in manchen fällen kann es sich um eine ernsthafte Erkrankung handeln.
Wenn einer der folgenden drei Punkte auf Dich zutrifft solltest Du einen Arzt aufsuchen:
- Du hast über 38 °C Fieber
- Du hast Blut oder Schleim im Stuhl
- Die Symptome dauern länger als 48 Stunden an
Falls Du häufiger Durchfall hast ist es sinnvoll ein Tagebuch zu führen, um beispielsweise festzuhalten was Du an den Tagen unternommen hast, wie stressig der Tag war und was Du getrunken bzw. gegessen hast. Somit hilfst du dem Arzt die Ursache für Dein Problem zu finden.
Fazit
Insgesamt kann man sagen, dass die meisten Durchfallerkrankungen auf bakterielle Infektionen zurückzuführen sind und von allein abklingen.
Im Falle einer Durchfallerkrankung solltest Du auf jeden Fall darauf achten Schonkost zu essen und auf süße oder fettige Lebensmittel verzichten.
Bildquelle: Jackson/ 123rf.com
Einzelnachweise (10)
1.
Olsvik, Ørjan, et al. "Pathogenic Escherichia coli found in food." International journal of food microbiology 12.1 (1991): 103-113.
Quelle
2.
Schoeni, Jean L., et al. "Growth and penetration of Salmonella enteritidis, Salmonella heidelberg and Salmonella typhimurium in eggs." International journal of food microbiology 24.3 (1995): 385-396.
Quelle
3.
Chen, Shih-Yen, et al. "Norovirus infection as a cause of diarrhea-associated benign infantile seizures." Clinical Infectious Diseases 48.7 (2009): 849-855.
Quelle
4.
Gendrel, D., J. M. Treluyer, and D. Richard‐Lenoble. "Parasitic diarrhea in normal and malnourished children." Fundamental & clinical pharmacology 17.2 (2003): 189-197.
Quelle
5.
Jankowiak, Carsten, and Diether Ludwig. "Frequent causes of diarrhea: celiac disease and lactose intolerance." Medizinische Klinik (Munich, Germany: 1983) 103.6 (2008): 413.
Quelle
6.
Cooper, B. T., et al. "Gluten-sensitive diarrhea without evidence of celiac disease." Gastroenterology 79.5 (1980): 801-806.
Quelle
7.
Choi, Young K., et al. "Fructose intolerance: an under-recognized problem." The American journal of gastroenterology 98.6 (2003): 1348-1353.
Quelle
8.
Rosell-Camps, Antonio, et al. "Histamine intolerance as a cause of chronic digestive complaints in pediatric patients." Rev Esp Enferm Dig 105.4 (2013): 201-207.
Quelle
9.
Darrow, Daniel C. "The retention of electrolyte during recovery fromsevere dehydration due to diarrhea." The Journal of pediatrics 28.5 (1946): 515-540.
Quelle
10.
Aranda-Michel, Jaime, and Ralph A. Giannella. "Acute diarrhea: a practical review." The American journal of medicine 106.6 (1999): 670-676.
Quelle