
Unsere Vorgehensweise
Bist du auf der Suche nach einer Möglichkeit, Linolsäure zu kaufen? Linolsäure ist eine essentielle Fettsäure, die für die Erhaltung gesunder Haut und Haare wichtig ist. Sie ist auch ein häufiger Bestandteil vieler Hautpflegeprodukte.
In diesem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, wie du Linolsäure kaufen kannst, wo du sie kaufen kannst, worauf du achten musst und wie du Preise vergleichen kannst. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du sicherstellen kannst, dass du ein Qualitätsprodukt bekommst. Wenn du also Linolsäure kaufen möchtest, lies weiter, um mehr über die besten Möglichkeiten zu erfahren, wie du sie bekommst.
Das Wichtigste in Kürze
- Linolsäure gehört zur Gruppe der Omega-6-Fettsäuren und ist sowohl als Lebensmittel, als auch als Bestandteil in Kosmetika zu finden. Sie kommt vor allem in fetten Ölen, wie z. B. Traubenkernöl, Distelöl, Leinöl usw. in ihrer natürlichen Form vor.
- Die Linolsäure ist ein wichtiger Bestandteil in unserem Körper. Sie versorgt unsere Zellen mit der notwendigen Feuchtigkeit und sorgt somit für einen strahlenden Aufbau von Haut und Haaren.
- Aufgrund der feuchtigkeitsspendenden und entzündungshemmenden Eigenschaften wird Linolsäure sehr häufig in vielen Kosmetika verwendet. Hier bildet sie durch ihre vielfältigen positiven Wirkungen eines der Grundbestandteile im Bereich der Cremes.
Linolsäure Test: Das Ranking
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Linolsäure kaufst
Wenn du verschiedene Inhaltsangaben auf diversen Produkten etwas genauer betrachtest, kannst du ganz schnell feststellen, dass die Linolsäure häufiger Bestandteil ist. Aus diesem Grund ist es sehr hilfreich, über grundlegende Fragen Bescheid zu wissen.
Was ist Linolsäure?
Die ölige Linolsäure in der reinen Form ist farblos und fast geruchlos. Linolsäure ist der Gruppe der Omega-6-Fettsäuren zugeordnet. Die bedeutendsten Omega-6-Fettsäuren im menschlichen Körper sind:
- Linolsäure
- Gamma-Linolensäure
- Arachidonsäure
Die Besonderheit der Linolsäure im Vergleich zu den anderen Säuren liegt darin, dass unser Körper die andern Säuren mit Hilfe der Linolsäure selber bilden kann.
Wo kommt Linolsäure vor?
Aber auch diverse weitere Öle weisen einen hohen Linolsäuregehalt auf. Zu erwähnen sind hier die meisten bekannten und gängigen Öle, wie z. B. Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Leinöl.
Welchen Linolsäuregehalt haben die verschiedenen Öle und Lebensmittel?
Verschiedene Lebensmittel weisen aber auch einen überdurchschnittlich hohen Säuregehalt auf. Die folgende Tabelle gibt dir einen schnellen Kurzüberblick über den jeweiligen Linolsäuregehalt:
Lebensmittel | Linolsäureanteil pro 100g |
---|---|
Leinöl | 52800 mg |
Sojaöl | 7700 mg |
Rapsöl | 8584 mg |
Olivenöl | 855 mg |
Walnussöl | 12200 mg |
Walnüsse | 10172 mg |
Chia-Samen | 19000 mg |
Avocados | 111 mg |
Schweineschmalz | 1005 mg |
Welche Funktion hat Linolsäure in unserem Körper?
- Regeneration und Zellerneuerung der Haut
- Kräftigung der Haare
- Blutdrucksenkende Wirkung
- Unterstützung des Muskelaufbaus
Da die Omega-6-Fettsäure ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Haut ist, benötigt sie unser Körper zur Regeneration und Zellerneuerung unserer Haut.
Ein guter Linolsäure-Haushalt in unserem Körper kann unserer Haut zu einem strahlend frischen und jugendlichen Aussehen verhelfen. Hier können wir sowohl „von innen“ in Form von Ernährung unterstützen, als auch „von außen“ mit Hilfe von Kosmetika.
Unser Körper nimmt die wichtigen Bestandteile über die Haut auf und baut die benötigten Wirkstoffe in die Zellen mit ein. Nicht nur unserer Haut verleiht die Linolsäure ein gesundes Aussehen. Auch die Haare werden durch diese Fettsäure gekräftigt und gestärkt. Linolsäure fördert das Wachstum von schönem und glänzendem Haar.
Zusätzlich zur Unterstützung des Aufbaus von strahlenden Haut und Haaren weist die Linolsäure noch einige weitere nützliche Funktionen in unserem Körper auf. Sehr bekannt ist die Omega-6-Fettsäure für ihre Blutdrucksenkende Wirkung. Ein guter Blutdruck ist immens wichtig für den Stoffwechsel und somit zur Erhaltung unserer Gesundheit.
Vor allem für die Sportler unter uns ist die Linolsäure ein wichtiger Bestandteil der Ernährung, sorgt sie doch für kürzere Regenerationsphasen in unseren Muskeln.
Durch diesen Effekt kannst du dein Trainingsprogramm mit gezielter Ernährung zielführend unterstützen, um schnellere Erfolge erzielen zu können.
Wann gibt es einen erhöhten Bedarf an Omega-6-Fettsäuren?
Genau aus dem gleichen Grund ist der Bedarf in der Schwangerschaft erhöht. Weiterhin können verschiedene Krankheiten einen Einfluss auf den jeweils aktuellen Bedarf haben.
Welche Folgen kann ein Mangel an den wichtigen Omega-6-Fettsäuren mit sich ziehen?
Die Folgen für unseren Körper sind bei einem Mangel oder einer Unterversorgung an den essentiellen Säuren sehr weitläufig.
Erste optisch sichtliche Anzeichen für einen Mangel zeichnen sich am Haut- und Haarbild ab. Die Haut wird schuppig und trocken und Ekzeme können vermehrt auftreten. Die Haare werden matt und stumpf, bis hin zum Haarausfall.
Die Folgen reichen jedoch bis ins Innere des Körpers. Von erhöhtem Blutdruck über gestörten Herzrhythmus bis hin zur Nieren- und Leberschäden kann eine schlechte Versorgung mit Omega-6-Fettsäuren weitreichende, ernsthafte Folgen mit sich ziehen.
Was ist der Unterschied zwischen Linolensäure und Linolsäure?
Der Unterschied beider Säuren liegt in der Beschaffenheit. Während die Linolsäure eine Omega-6-Fettsäure ist, handelt es sich bei der Linolensäure eine dreifach ungesättigte Fettsäure.
Die Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren in unserem Körper sollten sich idealerweise im Gleichgewicht befinden.
Um hier ein Gleichgewicht erreichen zu können, ist es wichtig zu wissen, dass die Linolensäure genau wie die Linolsäure vorrangig vorkommt. Jedoch ist der Anteil der Linolsäure in der Regel deutlich geringer als der Anteil der Omega-6-Fettsäure. Diese Tatsache gilt es beim Konsum zu beachten.
Entscheidung: Welche Arten von Linolsäure gibt es und welche ist die richtige für dich?
Grundsätzlich kann man zwischen drei verschiedenen Arten von Fettsäuren unterscheiden:
- Gesättigte Fettsäuren
- Einfach ungesättigte Fettsäuren
- Mehrfach ungesättigte Fettsäuren
Worum handelt es sich bei gesättigten Fettsäuren und worin liegen die Vor- und Nachteile von gesättigten Fettsäuren?
Die Bezeichnung gesättigte Fettsäure leitet sich von der chemischen Beschaffenheit der Säure ab. Hier besitzen die Kohlenstoffatome keine Doppelbindung. Gesättigte Fettsäuren liegen meistens in den festen Fetten vor. Bekannte gesättigte Fette sind z. B. Butter, Kokosöl und Rinderfett.
Geeignet sind gesättigte Fette vor allem zur Verarbeitung der Lebensmittel unter Hitze, wie sie beim frittieren und braten benötigt wird.
Worum handelt es sich bei einfach ungesättigten Fettsäuren und worin liegen die Vor- und Nachteile von ungesättigten Fettsäuren?
Einfach ungesättigte Fettsäuren besitzen in der chemischen Formel eine Doppelbildung. Dadurch ergibt sich der Name dieser Fettgruppe.
Einfach ungesättigte Fettsäuren sind nicht essentiell, das bedeutet unser Körper kann diese selbst herstellen und ist nicht auf die Zuführung von außen angewiesen. Rapsöl, Jojobaöl und Fischöle, um nur einige zu nennen, zählen zu den einfach gesättigten Ölen.
Worum handelt es sich bei mehrfach ungesättigten Fettsäuren und worin liegen die Vor- und Nachteile von mehrfach ungesättigten Fettsäuren?
Die Namensgebung der mehrfach ungesättigten Fettsäuren liegt in der chemischen Beschaffenheit und weist in der Formel eine mehrfache Doppelbindung in den Kohlenstoffatomen auf.
Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren unterteilen sich weiterhin in die essentiellen Fettsäuren-Gruppen Omega-3, Omega-6 und Omega-9-Fettsäuren. Die Namensgebung liegt an der Position der Doppelbindung des Kohlenstoffes. Als Beispiel: Die Doppelbindung bei einer Omega-3 Fettsäure liegt am 3. Kohlenstoffatom.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Linolsäure vergleichen und bewerten
Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Linolsäure vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich eine bestimmte Linolsäure für dich eignet oder nicht.
Zusammengefasst handelt es sich dabei um:
- Kaltgepresste Öle
- Raffinerierte Öle
Kaufkriterium für kaltgepresste Öle
Bei den kaltgepressten Ölen werden nur die besten und makellosen Früchte zur Verarbeitung verwendet. Dadurch wird eine sehr hohe Qualität und vollmundiger Geschmack erreicht.
Bei dieser Verarbeitungsart des Kaltpressen – bis 27 Grad Celsius – fällt die Ausbeute der Früchte geringer aus, als bei der Verarbeitung unter Wärme. Der entscheidende Vorteil dieser Verarbeitungsart liegt in der Qualität der Öle.
Die Vitamine und Wirkstoffe der Früchte bleiben weitestgehend erhalten und steigern somit den Nährwert des Öls.
Kaufkriterium für raffinerierte Öle
Diese industrielle Verarbeitungsart gewährleistet ein gleichbleibendes Geschmackserlebnis. Es können große Mengen von dem Öl hergestellt werden. Die Qualität bei dieser Verarbeitung hat sich in den letzten Jahren weiterhin verbessert. Weiterhin kann auf eine große Auswahl zurückgegriffen werden.
Das Wichtigste, was du im Zusammenhang mit Linolsäure wissen musst: sie kann vom Körper nicht selbst gebildet werden. Aus diesem Grund erfolgt die Aufnahme der Linolsäure über unsere Nahrung. Wie bereits erwähnt, kommt die wichtige Fettsäure in unterschiedlicher Form und in unterschiedlichen Lebensmitteln vor.
So können ein ausgewogener Speiseplan und die Verwendung von verschiedenen und hochwertigen Ölen für eine ausreichende Versorgung mit Linolsäure sorgen. Weiterhin kommt die Säure in sehr vielen Lebensmitteln vor. Das macht die Aufnahme von Linolsäure in den meisten Fällen sehr einfach. Unser Körper kann Linolsäure gut speichern.
Ein weiterer Punkt, den es zu beachten gilt, ist das Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Da unser Körper für den Abbau von den beiden Fettsäuren-Gruppen dasselbe Enzym verwendet, ist ein Verhältnis zwischen 5:1 an Omega-6-Fettsäuren empfohlen.
Wenn zu viel Linolsäure konsumiert wird, kann dies durch den Umwandlungsprozess im Körper zur Arachidonsäure entzündungsfördernd und gefäßverengend wirken. Dies sollte nach Möglichkeit vermieden werden.
Ein guter Speiseplan mit gesunder, abwechslungsreicher Kost hilft dabei, die ideale Menge an Linolsäure zu sich zu nehmen. Um einem Mangel vor allem bei einem erhöhten Bedarf an Omega-6-Fettsäuren vorzubeugen, bzw. im Fall der Unterversorgung zu unterstützen, empfiehlt sich die Einnahme von Nachtkerzenöl.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Linolsäure
Wie bereits erwähnt ist Linolsäure in vielen Bereichen ein regelrechtes Allround-Wunder der Natur. Sie unterstützt nicht nur im Bereich der Ernährung die Funktionen unseres Körpers, sonder auch im kosmetischen Bereich findet die Fettsäure auf Grund ihrer Eigenschaften vielseitige Einsatzbereiche.
Welche Funktion hat Linolsäure in Kosmetika?
Die sehr vielseitig verwendete Linolsäure findet weiterhin in vielen verschiedenen Kosmetika ihren Einsatz. Die positiven Eigenschaften der Fettsäuren finden vor allem in diversen Cremes ihren Einsatz. Hierzu wird sich in erster Linie die feuchtigkeitsspendenden Wirkung zu Nutze gemacht. Gerade im Bereich der Anti-Aging-Produkte kommen wir an der Linolsäure kaum vorbei.
Linolsäure in kosmetischen Präparaten verringert durch seine Eigenschaften den Wasserverlust der Haut. Somit wird die Haut nachhaltig vor dem Austrocknen geschützt. Die Haut erhält ein frisches und gleichmäßiges Hautbild und das Hautgefühl bleibt weich und geschmeidig.
Cremes mit einem hohen Linolsäure Anteil werden meist als sehr leicht empfunden und ziehen vergleichsweise schnell in die Haut ein. Sie dringt in den obersten Schutzmantel der Haut ein und versorgt dort die Zellen mit der notwendigen natürlichen Feuchtigkeit der Haut. Die Creme wirkt dadurch nicht fett, sondern wird als sehr leicht empfunden.
Funktion bei Hautreizungen, Lichtschädigung oder Altersflecken
Linolsäure hat entzündungshemmende Wirkung. Vor allem bei Akne macht sich diese positive Eigenschaft bemerkbar. Durch den Bestandteil von Linolsäure in der für Akne speziellen Creme kann eine gute Unterstützung des Heilungsprozesses der strapazierten Haut erreicht werden.
Unter dem Gesichtspunkt der optischen Verschönerung fällt die Wirkung der Verbesserung von Altersflecken und Hyperpigmentierungen der Haut. So fördern linolhaltige Cremes die Regulierung der Melaninsynthese. Diese Synthese ist für dunkle Verfärbungen der Haut verantwortlich. Der gleiche Effekt ist bei Altersflecken zu verzeichnen.
Wann sollte linolsäurehaltige Kosmetika verwendet werden?
Vor allem in den Jahreszeiten mit stark schwankenden Witterungsverhältnissen sind unser Haut und Haare einer starken Belastung ausgesetzt. Die Temperatur und Luftfeuchtigkeits-Schwankungen zwischen den trockenen, geheizten Räumen und dem nassen, feuchten und kalten Außenbereich verlangen unserem Körper einiges ab.
Um unsere Haut und Haare gerade in dieser Zeit eine optimale Basis für ein strahlendes und gesundes Aussehen zu verleihen, verwenden wir vorrangig linolsäurehaltige Kosmetika.
Die essentielle Fettsäure verhindert ein Austrocknen der Haut und versorgt außerdem unsere Haut und Haare zusätzlich mit Feuchtigkeit. Bei Hautreizungen, leichten Entzündungen, Brandwunden und Sonnenbränden unterstützten linolhaltige Cremes die Regeneration der Haut.
Worauf sollte beim Kauf von Linolsäure geachtet werden?
Bei der Linolsäure gilt, genau wie in vielen Bereichen, je höher und besser die Qualität der Öle und Fette, desto effektiver und besser die Wirkung in unserem Körper.
Am besten und hochwertigsten sind essentielle Fettsäuren, wenn sie in ihrer möglichst naturbelassenen Form vorliegen, mit möglichst wenig Verarbeitungsprozessen und Zusätzen. Dies gilt sowohl für Lebensmittel, als auch für Kosmetika.
Im Lebensmittelbereich sind die hochwertigsten Öle und Fette diejenigen, welche möglichst naturbelassen sind. Kaltgepresste Öle weisen den höchsten Gehalt an Vitaminen und hochwertigen Fettsäuren auf.
Bei raffinierten Öle gehen viele wichtige Bestandteile durch die Verarbeitung verloren. Dies bedeutet Qualitätseinbußen und der Gehalt an wichtigen Bausteine für unseren Körper sinkt sehr deutlich.
Im Bereich der Kosmetika ist zu beachten, dass möglichst wenig Mineralöle in der linol-haltigen Kosmetik mit verarbeitet ist. Mineralöle weisen andere Eigenschaften auf, als die Linolsäure. Dies kann soweit gehen, dass die Eigenschaften gegensätzlich aufeinander wirken und somit aus einer Anfangs leichten, schnell einziehenden Creme eine fette, schwere Creme wird.
Vor allem im Bereich der Schönheitskosmetik solltest du darauf achten, dass die gesuchte Creme deinen Ansprüchen und persönlichen Bedürfnissen entspricht. Je nach Hauttyp sind die Anforderungen unterschiedlich.
Außerdem kann der benötigte Feuchtigkeits-Anspruch der Haut sehr unterschiedlich ausfallen. Um die persönlichen Bedürfnisse ideal erfüllen zu können, bieten viele Hersteller und Fachberatungen Produkttests an.
Weiterführende Literatur: Quellen und interessante Links
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Linols%C3%A4ure
[2] https://www.beyer-soehne.de/linolsaeure-wie-wirkt-sie-in-der-haut/
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Fettsäuren
[4] https://www.netdoktor.de/ernaehrung/fett/omega-6-fettsaeuren/
[5] https://www.naturepower.de/vitalstoff-journal/naehrstoffe-von-a-z/glossar-g/gamma-linolensaeure-omega-6-fettsaeuren/
[6] https://www.beyer-soehne.de/linolsaeure-wie-wirkt-sie-in-der-haut/
[7] https://www.ulrike-maldoff.de/linolsaeure/
[8] https://www.lykon.de/magazin/ernaehrung/lebensmittel/linolensaeure-haltig
[9] https://www.karteikarte.com/card/36517/welche-arten-von-fettsaeuren-gibt-es
[10] https://www.zentrum-der-gesundheit.de/gesaettigte-fettsaeuren.html
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