
Die deutsche Bevölkerung weist immer mehr Schwierigkeiten mit ihrem Gewicht auf. 66 Prozent der Männer und 51 Prozent der Frauen leiden an Übergewichtigkeit. Mit einem zunehmendem Gewicht steigt auch das Risiko, an bestimmten Krankheiten zu erkranken (1). Mit dem BMI kann festgestellt werden, ob man ein gesundes Körpergewicht hat. Er dient als Indikator für Unter-, Normal- oder Übergewicht (2).
Wie man den BMI bei Männern berechnet, was er über den allgemeinen Gesundheitszustand aussagt und worauf man achten sollte, um einen optimalen BMI zu erreichen, erklären wir dir in diesem Artikel. Hier wollen wir dir alle Fragen rund um das Thema BMI bei Männern beantworten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
- 2 BMI von Männern berechnen und verstehen: Was du wissen solltest
- 2.1 Was ist der Body-Mass-Index (BMI)?
- 2.2 Wie berechnet man den BMI für Männer?
- 2.3 Was ist der optimale bzw. empfohlene BMI für Männer?
- 2.4 Ab welchem BMI Wert ist man als Mann untergewichtig / übergewichtig?
- 2.5 Welchen Einfluss hat das Alter auf den BMI von Männern?
- 2.6 Was ist der BMI von männlichen Sportlern?
- 2.7 Welche Alternativen gibt es zum Berechnen des BMI’s beim Mann?
- 2.8 Gibt es einen Unterschied beim BMI zwischen Männern und Frauen?
- 2.9 Welche Vor- und Nachteile hat der BMI bei Männern?
- 3 Wie erreicht man den idealen BMI bei Männern?
- 4 Fazit
Das Wichtigste in Kürze
- Der Body-Mass-Index (BMI) ist eine Messmethode, mit der man das Körpergewicht in Relation zur Körpergröße ermitteln kann. Mit seinem Richtwert kann beurteilt werden, ob man unter-, normal- oder übergewichtig ist.
- Der BMI bei Männern ist höher als bei Frauen, da Männer mehr Muskelmasse, eine höhere Energiezufuhr und einen kräftigeren Körperbau haben. Ein zu hoher oder zu niedriger BMI kann auf Krankheiten hindeuten.
- Der BMI kann nicht zwischen Körperfett und Muskelmasse differenzieren, weswegen es zu ungenauen Ergebnissen kommen kann.
BMI von Männern berechnen und verstehen: Was du wissen solltest
Hinter ihm verbergen sich aber auch einige Nachteile, da Geschlecht, Alter, Muskelmasse und viele weitere Faktoren häufig nicht mit einbezogen werden. Daher beantworten wir dir im folgenden Abschnitt die häufigsten Fragen zum Thema BMI bei Männern und zeigen dir, worauf du Acht geben solltest.
Was ist der Body-Mass-Index (BMI)?
Der Body-Mass-Index, kurz BMI, wurde als Risikoindikator für Krankheiten entwickelt und ist ein Kennwert, der dabei hilft, dass Körpergewicht einzuordnen. Mit ihm kann ermittelt werden, ob Körpergröße und Gewicht ein medizinisch gesundes oder ungesundes Verhältnis zueinander haben und ob man ein Unter-, Normal- oder Übergewicht hat. Sein Kennwert dient als Richtlinie (2, 3).
Wie berechnet man den BMI für Männer?
BMI = Körpergewicht (in kg) : Körpergröße (m²)
Zur einfacheren Verdeutlichung hier auch noch Mal ein Beispiel:
Du bist 1,90 Meter groß und hast ein Körpergewicht von 90 Kilogramm. Dann rechnest du:
1,90 x 1,90 = 3,61
Im Anschluss muss dein Körpergewicht noch durch diesen Wert geteilt werden:
90 : 3,61 = 24,9
Du hast also einen BMI von 24,9 und liegst somit noch im Bereich des Normalgewichts. Für Männer und Frauen wird der BMI gleichermaßen berechnet. Wichtig ist aber zu erwähnen, dass Männer in der Regel größer und schwerer sind als Frauen, da sie mehr Muskelmasse und Körperfett haben. Für Männer und Frauen gelten also bei der Einordnung des BMI andere Richtwerte (4).
Deinen BMI kannst du wie im Beispiel vorgegeben ganz einfach selber ausrechnen. Es gibt aber auch viele Internetseiten, die über einen kostenlosen BMI-Rechner verfügen. Dort musst du nur deine Größe und dein Gewicht angeben, und dein BMI wird automatisch für dich ermittelt.
Was ist der optimale bzw. empfohlene BMI für Männer?
Grundsätzlich gilt ein BMI zwischen 20 und 24,9 bei Männern als optimal. Die folgende Tabelle verschafft dir hier auch noch Mal einen Überblick (6, 7):
Alter | BMI Durchschnittswert |
---|---|
18 bis 20 Jahre | 23,2 |
20 bis 25 Jahre | 24,2 |
25 bis 30 Jahre | 25,3 |
30 bis 35 Jahre | 26,0 |
35 bis 40 Jahre | 26,4 |
40 bis 45 Jahre | 26,9 |
45 bis 50 Jahre | 27,1 |
50 bis 55 Jahre | 27,3 |
55 bis 60 Jahre | 27,5 |
60 bis 65 Jahre | 27,7 |
65 bis 70 Jahre | 27,8 |
70 bis 75 Jahre | 27,5 |
ab 75 Jahren | 26,8 |
Wie du erkennen kannst, unterteilt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den durchschnittlichen BMI bei Männern in Deutschland nach Altersgruppen.
Ab welchem BMI Wert ist man als Mann untergewichtig / übergewichtig?
BMI Grenzwerte | Kategorie |
---|---|
unter 18,5 | Untergewicht |
18,5 bis 24,9 | Normalgewicht |
25,0 bis 29,9 | Übergewicht, leichtes Übergewicht |
30,0 bis 34,9 | Adipositas Grad I, moderate Adipositas |
35,0 bis 39,9 | Adipositas Grad II, starke Adipositas |
≥ 40,0 | Adipositas Grad III, extreme Adipositas |
Anhand dieser Einordnung gelten Erwachsenen mit einem BMI unter 18,5 als untergewichtig und Erwachsene mit einem BMI über 25 als übergewichtig. Ab einem BMI Wert von 30 gilt man als adipös (3). Hier kann es zu schwerwiegend Erkrankungen kommen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Bluthochdruck und Gelenkbeschwerden können durch Adipositas hervorgerufen bzw. begünstigt werden. Je höher der BMI, desto höher ist auch das Risiko für ernsthafte gesundheitlichen Schäden.
Welchen Einfluss hat das Alter auf den BMI von Männern?
Einer der Gründe, weswegen man mit zunehmendem Alter ein höheres Körpergewicht aufweist, ist, dass die Muskelmasse abnimmt und der Fettanteil steigt, da sich auch die körperliche Aktivität verringert.
Durch die veränderte Zusammensetzung des Körpers sinkt auch der Energiebedarf bzw. der Grundumsatz. Zudem verlangsamen sich die Stoffwechselvorgänge und der Hormonhaushalt im Körper. Senioren, sollten im höheren Alter trotzdem körperlich aktiv bleiben oder weiterhin Sport treiben.
Dadurch können in einem gewissen Maß einer altersbedingten Gewichtszunahme entgegenwirken. Wichtig zu erwähnen ist, dass eine altersbedingte Gewichtszunahme nicht zwingend gesundheitsschädlich ist.
Hier darf es nicht zu Fehlinterpretationen kommen. Im Alter werden ein paar Kilo mehr sogar empfohlen. Bei auftretenden Krankheiten kann dies nämlich von Vorteil sein (7, 8).
Was ist der BMI von männlichen Sportlern?
Männliche Sportler, die viel trainieren und daher auch eine höher Muskelmasse aufweisen, haben dementsprechend auch ein höheres Körpergewicht. Ob der BMI nun aufgrund von Muskelmasse oder vom Fettanteil erhöht ist, kann hierbei nicht unterschieden werden.
Viele Sportler, insbesondere Bodybuilder, werden daher laut BMI Richtwert als übergewichtig eingestuft. Andersherum können Ausdauersportler, die eine hervorragende körperliche Fitness haben, einen zu niedrigen BMI aufweisen und gelten daher als untergewichtig.
Bei Spitzensportlern und Bodybuildern korreliert ein erhöhter BMI nicht direkt mit ihrem Gesundheitszustand, da ihre erhöhte Muskelmasse und ihr Gewicht den BMI fälschlicherweise erhöhen können (5, 7).
Dies bedeutet, dass der BMI für Sportler zu kurz greift und hier lediglich als grober Richtwert angesehen werden sollte. Wenn du viel Sport betreibst und zudem auf deine Ernährung achtest, stimmt es also nicht, dass du aufgrund eines zu hohen oder zu niedrigen BMI unter- oder übergewichtig bist.
Welche Alternativen gibt es zum Berechnen des BMI’s beim Mann?
- Broca-Index: Zur Ermittlung des Normalgewichts wird die Körpergröße minus 100 gerechnet. Zu diesem Wert werden dann noch einmal 10 % beim Mann und 15 % bei der Frau abgezogen. Die Summe sollte dann das Idealgewicht ergeben.
- Broca Formel: 1. Körpergröße in cm – 100 = Normalgewicht
2. Normalgewicht – 10% = Idealgewicht
- Broca Formel: 1. Körpergröße in cm – 100 = Normalgewicht
Mit diesen unterschiedlichen Möglichkeiten kann der Gesundheitszustand ebenfalls eingeschätzt werden. Aber auch diese Messverfahren weisen einige Mängel auf.
Es sollte stets darauf geachtet werden, dass Muskelmasse, Fettanteil und -verteilung, Körperbau, Alter und Geschlecht in den Berechnungen berücksichtigt werden (9).
Gibt es einen Unterschied beim BMI zwischen Männern und Frauen?
Welche Vor- und Nachteile hat der BMI bei Männern?
Mit dem BMI kann festgestellt werden, ob man untergewichtig, übergewichtig oder adipös ist.
Der BMI als Messverfahren eignet sich sowohl für Kinder und Jugendliche als auch für Erwachsene. Ein großer Vorteil ist, dass seine Berechnung einfach und schnell funktioniert und dass seine Richtwerte als Anhaltspunkt genutzt werden können, um den allgemeinen Gesundheitszustand einer Person besser einschätzen zu können.
Trotzdem ist die Kritik an dem Messverfahren über die Jahre immer mehr gewachsen. Ein großer Kritikpunkt ist, dass der BMI zu oberflächlich sei und viele wichtige Faktoren außer Acht gelassen werden, wenn es um die Einschätzung des Körpergewichts geht.
Leistungssportler mit viel Muskelmasse können zum Beispiel einen zu hohen BMI Wert aufweisen, dabei sind sie definitiv nicht übergewichtig. Ob du also einen zu hohen Körperfettanteil und zu wenig Muskelmasse besitzt, oder andersherum, kann mit dem BMI nicht differenziert werden.
Auch für sehr kleine oder große Menschen greift der BMI zu kurz. Kleinere Menschen mit einer idealen Figur werden laut BMI trotzdem als untergewichtig, und große Menschen als übergewichtig eingestuft. Hier passen die Richtwerte nicht.
Auch ethnologische Merkmale von Personen unterschiedlicher Herkunftsländer werden bei der Berechnung nicht ausreichend berücksichtigt. Zudem wird auch nicht immer zwischen Alter und Geschlecht unterschieden, wodurch es ebenfalls zu Fehleinschätzungen kommen kann (7).
Wie erreicht man den idealen BMI bei Männern?
Bis hierhin hast du bereits viel über den BMI bei Männern gelernt. Wir hoffen, dass dir die bisherigen Informationen weitergeholfen haben und du dein Hintergrundwissen erweitern konntest. Wenn du dich nun fragst, wie du ein ideales Körpergewicht und damit auch einen optimalen BMI Wert als Mann erreichen kannst, verraten wir dir im Folgenden einige Tipps, die dir dabei helfen können:
Im nächsten Abschnitt erklären wir dir ausführlicher, was die oben genannten Punkte auf sich haben.
Ausgewogene Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung ist für einen guten Gesundheitszustand das A und O. Sie kann dir dabei helfen, einen idealen BMI als Mann zu erreichen. Grundsätzlich hat der Mann aufgrund seiner Körpermasse und Statur einen höheren Grundumsatz und Energiebedarf als die Frau. Daher können Männer auch mehr essen als Frauen (10). Der Grundumsatz für 19- bis 65-Jährige liegt bei 1,700 bis 2,600 kcal pro Tag.
Es ist wichtig, dass der tägliche Bedarf an Energie und Nährstoffen gedeckt wird, da so ernährungsabhängige Krankheiten wie Übergewichtigkeit, Adipositas, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes vorgebeugt werden können. Es gibt keinen starren Ernährungsplan, jedoch sollte die Ernährung sehr abwechslungsreich zusammengesetzt werden.
Pflanzlichen Lebensmittel, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier und Nüsse – also verschiedene Lebensmittegruppen – werden für eine ausgewogene Ernährung empfohlen. Wichtig ist auch, am Tag viel zu trinken. Der Körper benötigt eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Auch Süßigkeiten sollten nur in Maßen konsumiert werden (11).
Sport
Nicht nur Ernährung trägt zu einem gesunden Körpergewicht und dem optimalen BMI bei, sondern auch ausreichend Bewegung spielt hier eine Rolle. Das Bundesamt für Sport (BASPO) empfiehlt, sich täglich mindestens eine halbe Stunde lang zu bewegen.
Hierfür musst du nicht direkt mit schweren Gewichten im Fitnessstudio trainieren. Alltagsaktivitäten und kleinere sportliche Aktivitäten wie einen Spaziergang, Fahrrad fahren, Schwimmen oder Joggen gehen und auch mal die Treppe statt den Aufzug zu nehmen, reicht schon aus (11).
Mit genügend Bewegung, am besten 2 – 3 mal Sport pro Woche, kann die Anfälligkeit für Krankheiten reduziert werden. Die Weltgesundheitsorganisation hat untersucht, welche Auswirkungen eine regelmäßige körperliche Aktivität auf die Gesundheit hat.
Es wurde festgestellt, dass Herz-Kreislauf-Krankheiten, Übergewicht und Fettleibigkeit, Diabetes und Krebs durch Sport verhindert werden können. Grundsätzlich hilft Sport bei der Gewichtsabnahme und auch dabei, ein gesundes Gewicht langfristig zu erhalten (12).
Schlaf
Einen erwiesenen Zusammenhang, dass eine kurze Schlafdauer mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und damit auch einen erhöhten BMI bei Männern verbunden ist, gibt es nicht.
Von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) wird darauf hingewiesen, dass Übergewicht meist nur durch ein Ungleichgewicht in der Ernährung und zu wenig körperliche Bewegung entsteht. Vermieden werden kann Übergewichtigkeit also nur dann, wenn auf eine ausgewogene, dem Energieverbrauch angepasste Ernährung geachtet wird.
Trotzdem gehört zu einem gesunden Lebensstil nicht nur Bewegung und die richtige Ernährung, sondern auch ein erholsamer Schlaf, in dem der Körper zu Ruhe kommen und entspannen. Wie viel Schlaf ein Mensch braucht, ist individuell.
Manche Menschen brauchen nur 6 Stunden, andere wiederum mindestens 8, um vollkommen ausgeschlafen zu sein. Siehe also zu, dass du dir genügend Zeit für deinen Schlaf nimmst, da es wichtig für deinen Körper ist, auch mal runterzufahren, um Energiereserven aufzuladen (13).
Medikamentenzufuhr
Wenn bestimmte Erkrankungen voraussetzen, dass regelmäßig Medikamente zur Behandlung eingenommen werden, können diese auch eine Gewichtszunahme hervorrufen. Insbesondere die Einnahme von Antidepressiva führt in den meisten Fällen zur Gewichtszunahme und einem gesteigerten Appetit.
Wenn du also feststellst, dass du zugenommen hast oder dich fragst, wieso du einen erhöhten BMI hast, solltest du überlegen, welche Medikamente du zu dir nimmst, die eine Gewichtszunahme begünstigen könnten.
Hier solltest du im Austausch mit deinem Arzt bleiben, sodass dir gegebenenfalls ein anderes Präparat verschrieben werden kann, dass sich nicht auf dein Gewicht auswirkt (14).
Fazit
Der BMI für Männer kann zur Einordnung des Gewichts als praktischer Anhaltspunkt verwendet werden. Es gibt viele Vergleichstabellen, anhand derer du dein Gewicht unter Berücksichtigung deines Alters und Geschlechts einordnen und mit anderen Gewichtsklassen vergleichen kannst.
Der BMI bezieht aber viele wichtige Kriterien nicht mit ein. Am problematischsten ist, dass er Muskel- und Fettmasse nicht unterscheiden kann und es daher zu fehlerhaften Werten kommen kann. Daher muss der BMI nicht zwangsläufig etwas über deinen allgemeinen Gesundheitszustand aussagen.
Wenn du Zweifel bezüglich deines Gewichts oder deiner körperlichen Verfassung hast, solltest du dich somit lieber an einen Arzt wenden, anstatt dich vollkommen auf den BMI zu verlassen.
Bildquelle: Be-Art / Pixabay
Einzelnachweise (14)
1.
Max Rubner-Institut. Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel.: Nationale Verzehrsstudie II: Wie sich Verbraucher in Deutschland ernähren (2008)
Quelle
2.
World Health Organization: Body mass index - BMI. (2021)
Quelle
3.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Body-Mass-Index (2021)
Quelle
4.
Gesundheitsberichterstattung des Bundes: Methodische Erläuterungen zur Erfassung und Bewertung des Body-Mass-Index. Gesundheitsberichterstattung - Zusatzinformationen, 2010.
Quelle
5.
Die Techniker: BMI Rechner.
Quelle
6.
Body-Mass-Index (im Durchschnitt und Verteilung der Bevölkerung auf Body-Mass-Index-Gruppen (in Prozent)). Gliederungsmerkmale: 2017, Deutschland, Alter, Männlich, Body-Mass-Index
Quelle
7.
Dittrich K. Was heißt hier zu dick? UGB-Forum Spezial: Abnehmen, worauf es ankommt. S 6-8, 2010
Quelle
8.
Vereine für Unabhängige Gesundheitsberatung: Wieso braucht der Mensch im Alter weniger Energie? (2006)
Quelle
9.
Bohlen, A., Boll, M., Schwarzer, M. et al.: Body-Mass-Index. Zbl Arbeitsmed 64, 415–429 (2014)
Quelle
10.
Dr. Carolin Krems Der kleine Unterschied – Ernährung von Mann und Frau. (2009)
Quelle
11.
Faeh, David; Matzke, Annette.: Ernährung und Gesundheit. In: Bundesamt für Gesundheit; Keller, Ulrich; Battaglia Richi, Evelyne; Beer, Michael; et al. Sechster Schweizerischer Ernährungsbericht. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG) (2012)
Quelle
12.
Cavill, Nick; Kahlmeier, Sonja; Racioppi, Francesca.: Bewegung und Gesundheit in Europa: Erkenntnisse für das Handeln. Weltgesundheitsorganisation 2010
Quelle
13.
Presseinformation der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V.: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Schlafdauer und Körpergewicht?
Aktuelle epidemiologische Befunde und deren praktische Relevanz. (2015)
Quelle
14.
Dr. Claudia Bruhn: Wenn Medikamente dick machen
Unterstützung für Psychopharmaka-Patienten mit Gewichtsproblemen. DAZ (2015)
Quelle